Was sind die Unterschiede zwischen SSST-Eimern und PP-Eimern

Manche Polierereien verwenden Edelstahleimer, andere PP-Eimer.
Wir liefern unseren Kunden beide Arten von Poliereimern.
Worin unterscheiden sie sich?
Wir erläutern die Details anhand von vier Punkten:
- Wärmeleitfähigkeit, 2. Haltbarkeit, 3. Geräuschentwicklung und 4. Dicke.
- Wärmeleitfähigkeit.
Metalle haben bekanntlich eine bessere Wärmeleitfähigkeit. Beim Polieren entsteht durch die Reibung zwischen den Stahlstiften und den Werkstücken Wärme, die an das Wasser abgegeben wird.
Die Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl-Poliereimern führt zu einem schnelleren Anstieg der Wassertemperatur.
Dies beeinträchtigt die Polierqualität.
PP-Eimer haben eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit als Edelstahleimer. Dadurch steigt die Wassertemperatur nicht so schnell an.
Während des Polierens muss das Wasser in Edelstahleimern alle 1 Stunde gewechselt werden. In PP-Eimern dauert es etwa 1,5 bis 2 Stunden.
- Haltbarkeit.
Edelstahleimer sind in einem Stück verschweißt. Sie werden nicht so leicht durch Stahlstifte durchgescheuert.
PP-Eimer können durch Reibung und Kollision von Werkstücken sowie durch die Wassertemperatur beschädigt und verwittert werden.
Sie sind deutlich weniger langlebig als Edelstahleimer.
Drittens: Lärm.
Metallreibung erzeugt mehr Lärm. Daher ist der Geräuschpegel bei Edelstahleimern höher als bei PP-Eimern.
Wenn Geräusche reduziert werden sollen, können PP-Eimer den Geräuschpegel deutlich reduzieren.
Und schließlich: Dicke.
Die Bodendicke von Edelstahleimern beträgt ca. 2–3 mm, die von PP-Eimern ca. 5–6 mm. Je weiter der Eimer vom Magnetfeld des Polierers entfernt ist, desto schlechter ist das Polierergebnis.
Die Ergebnisse von Edelstahleimern sind also je nach Dicke besser.
Diese vier Punkte vergleichen die Vor- und Nachteile von PP- und Edelstahleimern.
Sie können den Eimer wählen, den Sie für das Polieren für besser geeignet halten.
